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IHK Fachgespräch & Präsentation | Ihre Prüfungen sind (hoffentlich) erfolgreich über die Bühne gegangen und Sie stehen nun unmittelbar vor der mündlichen Prüfung. Sie sind wahrscheinlich aufgeregt und wissen nicht genau, was auf Sie zukommt… Bitte keine Panik! Der Prüfungsausschuss der IHK möchte Sie nicht durchfallen lassen. Vielmehr geht es um eine Prüfung Ihrer Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz sowie Ihrer persönlichen Fähigkeiten. Sie sollen zeigen, dass Sie Präsentationstechniken und das Planen und Organisieren genauso beherrschen wie Ihre Spezialdisziplin, Kooperation, Kommunikation und Teamarbeit.

 

„Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er oder sie fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann.“

 

In diesem Artikel stelle ich Ihnen hilfreiche Tipps und Anregungen zur Seite, die Ihnen helfen, die mündliche Prüfung bei Ihrer IHK zu überstehen und mit einer guten Note abzuschließen. Wenn Sie sich registrieren und für meinen Newsletter (+5k Abonnements) anmelden, erhalten Sie die „Last-Minute-Checklist“ als PDF. Allen Teilnehmer:innen meiner Vorlesungen stehen die Informationen ebenfalls zur Verfügung. Darüber hinaus freue ich mich über Ihre Bewertung bei Google. Nachfolgend erhalten Sie bewährte Tipps und Hilfestellungen, um eine gute Leistung in Präsentation & Fachgespräch zu erzielen.

Formulieren Sie Ihr Ziel einfach, klar und smart! Welche Informationen sind für Ihre Zielgruppe von Bedeutung? Ist ein Projektstrukturplan (PSP) wirklich hilfreich in der Präsentation oder ist es vielleicht sinnvoller diesen als Handout im Anschluss an die Präsentation auszuteilen? Fokussieren Sie sich auf Ihren Lösungsweg und bereiten Sie genau die Informationen auf, die von Bedeutung sind.

Diagramme und Screenshots sind sinnvoll, beachten Sie aber unbedingt die Lesbarkeit und vermeiden Sie verwirrende Informationen, die von der Präsentation ablenken. Stellen Sie sich und Ihren Betrieb vor und zeigen Sie auf, warum Sie sich für Ihr Thema entschieden haben. Es geht um eine schlüssige Darstellung des Projektes, wobei Sie davon ausgehen müssen, dass nicht der gesamte Prüfungsausschuss Ihre Fach- oder Projektarbeit gelesen haben wird. Überzeugen Sie mit Professionalität, Persönlichkeit und kritischer Reflexion. Dazu gehört auch, Fehlplanungen und Learnings zu kommunizieren.

 

Zielsetzung Ihres Projekts?

Was möchten Sie in Ihrer Präsentation vermitteln? Und wer ist Ihre Zielgruppe? Dies sind essentielle Fragen, die Sie im Vorfeld klären müssen. Mögliche Zielsetzungen Ihrer Projektarbeit könnten zum Beispiel sein:

  • Optimierung und Einsparung von Ressourcen
  • Automatisierung/Rationalisierung
  • Vereinfachung des Geschäftsprozesses
  • Wechsel der Technik oder Plattform
  • Erfüllung gesetzlicher Auflagen
  • Erfüllung von Anwenderwünschen
  • Managementvorgaben
  • (…)

AIDA-Formel

Attention – Aufmerksamkeit erzeugen

  • ein Bild sagt mehr als tausend Worte
  • passendes Zitat
  • Statistik oder Fachartikel
  • rhetorische Frage

Interest – Interesse wecken

  • saubere Gliederung
  • Problemstellung deutlich machen
  • Fotos und Illustrationen nutzen

Desire – eine Begierde wecken

  • Lösungsweg darstellen
  • Illustrationen, Diagramme & Schaubilder
  • Visualisierungen des Endproduktes
  • Mock-ups, Wireframes oder Fotos

Action – Handlungsaufforderung

  • Ich fasse meine Präsentation nun zusammen und bitte um Freigabe…
  • Für Rückfragen stehe ich jetzt gerne bereit.
  • Überleitung in das Fachgespräch

Alternative: AHA-Formel

Anfang

  • Anlass, Struktur & Gliederung
  • Sympathie, Interesse
  • positive Ausstrahlung

Hauptteil

  • “roter Faden”
  • Argumentationskette
  • nicht abschweifen
  • evtl. Beispiel bringen
  • Theorie erläutern

Schluss

  • Darstellung der Ergebnisse
  • evtl. Visualisierung
  • Anfangsthese oder Anfangsfrage wieder aufgreifen
  • Ausblick auf die Zukunft
  • Prozessorientierung verdeutlichen
  • Chancen für die Zukunft?

Gestaltung

  • Gliederung / Ablaufplan
  • kurze, knappe Sätze oder Stichworte
  • Sanserif-Schrift (Arial, Verdana, …)
  • Schriftgröße mind. 20 pt
  • optische Sinnabschnitte
  • einheitliche Folien
  • Gliederung findet sich auf jeder Folie wieder
  • Grafiken und Bilder dienen dem Inhalt
  • Farben (nicht mehr als 3)
  • hoher Kontrast zwischen Hintergrund und Text

Worst-case-Szenario

  • Aufregung und Lampenfieber
  • kein Überblick über das gesamte Projekt
  • Ablesen ohne freies Sprechen
  • fehlende Professionalität
  • Langeweile und fehlende Struktur
  • Zeitmanagement
  • sachliche und fachliche Fehler
  • Formalfehler
  • keine Selbstreflexion
  • (…)

Die meisten dieser Worst-Case-Szenarios können Sie durch gute Vorbereitung, kritische Reflexion und Üben der Präsentation vermeiden. Falls es dennoch zu einem Blackout kommen sollte, gehen Sie während Ihrer Präsentation einen Slide zurück und sammeln Sie sich. Sie haben die Details zu Ihrem Projekt im Kopf und meist finden Sie den Faden dann schnell wieder. Wenn Ihnen das nicht hilft, sein Sie ehrlich und sagen Sie es dem Ausschuss. Möglicher Weise hilft man Ihnen mit etwas Unterstützung wieder ins Rennen.

Visualisierungen

PowerPoint (und die Pendants anderer Anbieter von Office-Software) bietet sehr viele Möglichkeiten, um herausragende Präsentationen abzuliefern. Bitte übertreiben Sie nicht. Verwenden Sie Effekte & Animationen mit Bedacht und nur dann, wenn Sie einen Mehrwert bieten. Es geht um eine schlüssige, sachlich und fachlich korrekte Vorstellung Ihres Projektes, daher sollten Ihre Visualisierungen nicht vom Inhalt nicht ablenken, sondern diesen unterstützen. Bei Fotos und Abbildungen, die Sie nicht selbst erstellt haben, erstellen Sie aus Formalgründen einen Quellenverzeichnis am Ende der Präsentation, das Sie nicht mit präsentieren, aber bei Ihrer IHK einreichen.

Rhetorik & Verhalten

  • angemessene Lautstärke beim Sprechen verwenden
  • möglichst ganze Hauptsätze aussprechen
  • deutliche Aussprache, kein Dialekt, Slang verwenden
  • nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam sprechen
  • Pausen zwischen den Sätzen einlegen und nicht dauerhaft sprechen
  • Fachwörter oder Abkürzungen aussprechen, wenn diese den Teilnehmern bekannt sind
  • stimulierend sprechen, wesentliche Hauptwörter betonen
  • Blickkontakt / Überzeugen durch Ansehen
  • die Angeschauten wechseln
  • freies Sprechen (+)
  • dabei Kontakt zum Manuskript nicht verlieren
  • Gestik / offene Grundhaltung
  • gerade und ruhig stehen
  • Gesten oberhalb der Gürtellinie
  • Hände nicht ans Pult klammern
  • Keine Ticks (!)
  • Mimik beachten
  • Zuhörer sind auch Zuschauer
  • Mimik synchron zu den Worten
  • Übertreibungen vermeiden

Dummy für Ihre Präsentation

Ein allgemeingültiger Prototyp Ihrer Präsentation könnte folgendermaßen aussehen:

  • Titelfolie
  • Agenda
  • Kurze Vorstellung der eigenen Person und der Ausbildungsstätte
  • Kurze Vorstellung des Ausbildungsbetriebs (Praktikumsbetrieb)
  • Kurze Vorstellung des Kunden (Auftraggeber)
  • Kundenwunsch (Auftragssziel…)
  • Ist-Analyse
  • Soll-Planung
  • Terminplan / Ablaufplan (Ablaufplanung der Durchführung)
  • Kostenplan (Personal, Sachmittel, Lizenzkosten…)
  • Durchführung des Projekts (knappe Erläuterung, Vorgehensweise, Prozess)
  • Soll-Ist-Vergleich (bzw. Qualitätssicherung, evtl. aufgetretene Probleme)
  • Abschlussfolie

Redemittel für Ihre Präsentation

Für die einzelnen Teile Ihrer Präsentation können Sie die folgenden Redemittel nutzen. Selbstverständlich können Sie davon abweichen, in der Aufregung vergisst man aber manchmal passende und professionelle Formulierungen, daher diese Hilfestellung.

Einleitung

  • Sehr geehrte Damen und Herren…
  • Sehr geehrter Prüfungssausschuss…
  • Das Thema meines Vortrags / meines Projektes / meiner Präsentation lautet: …
  • Ich spreche heute zu dem / über das Thema: …
  • Ich möchte (Ihnen) heute / nun über … berichten.
  • Ich möchte einiges zum Thema X sagen:
  • In meiner heutigen Präsentation werde ich Ihnen … vorstellen.
  • Ich möchte mit Ihnen gemeinsam versuchen herauszufinden/festzustellen, warum ….
  • Ich möchte Ihnen einen kurzen Überblick über mein Projekt geben.
  • Im Folgenden möchte ich Ihnen das Thema X darlegen.
  • Erlauben Sie mir, anhand eines Zitats meine Gedanken zum Thema X zu formulieren
  • In meinem Vortrag geht es um …
  • Das Wichtigste vorab: … die Agenda durchgehen
  • Lassen Sie mich drei wichtige Aufgaben hervorheben: ….
  • Ich greife zunächst einen Aspekt heraus, der …
  • Lassen Sie mich einige wichtige Aktionsfelder und Schwerpunktaufgaben nennen: …
  • Nicht eingehen werde ich auf…
  • Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich heute vor allem auf mein Projektmanagement und den Entwicklungsprozess eingehe…
  • Bevor ich mich den Einzelheiten zuwende, gestatten Sie mir bitte eine Vorbemerkung…
  • Im ersten Teil spreche ich über …, im zweiten wende ich mich … zu , um dann im dritten Teil auf .. einzugehen.
  • Doch nun zum eigentlichen Thema: …

Hauptteil

  • Ich möchte meinen Vortrag mit der Bemerkung beginnen, dass …
  • Im Rahmen der genannten / dieser Fragestellung werde ich auf folgende Punkte eingehen: Erstens: …/ Zweitens: …, / Drittens: …
  • Ich habe meinen Vortrag in drei Teile gegliedert: …
  • Mein Vortrag besteht aus drei Teilen: …
  • Nach einigen einführenden Worten werde ich Ihnen zunächst über X berichten und Sie dann über Y informieren.
  • Zuerst spreche ich über …, dann komme ich zu …, im dritten Teil befasse ich mit dann mit …
  • Als erstes werde ich kurz auf … eingehen, dann werde ich Ihnen … vorstellen und abschließend möchte ich Ihnen anhand von … einige Alternativen aufzeigen.
  • Nach einem kurzen Überblick über … werde ich mich …. zuwenden und abschließend …. darstellen.
  • Ich nenne Ihnen zunächst drei wichtige Aufgaben: …
  • Ich beginne mit …
  • Ihr besonderes Augenmerk möchte ich dabei auf A richten
  • Etwas ausführlicher werde ich ebenfalls auf … eingehen. Danach komme ich auf … zu sprechen. Dies werde ich Ihnen anhand meines Projektes erläutern.
  • Ich möchte dann noch kurz das Thema X aufgreifen / streifen. Zum Schluss werde ich dann …
  • Abschließend / Zuletzt / Am Ende möchte ich dann…

Struktur für den Hauptteil:

  • Als erstes wäre hier… zu nennen.
  • Außerdem… / Ebenso… / Ebenfalls… / Des Weiteren… / Hinzu kommt, dass…
  • Ein weiterer Aspekt/Gesichtspunkt ist… /
  • Ferner ist zu erwähnen, dass…
  • Eng damit verknüpft ist…
  • Nicht zu vergessen (in diesem Zusammenhang) ist…
  • Nicht unerwähnt bleiben darf auch …
  • Vor allem aber…
  • Besonders betont werden muss, dass…
  • Noch bedeutsamer ist…
  • Ich darf das mit einigen Beispielen belegen
  • Erlauben Sie mir, zur Veranschaulichung von X zwei Beispiele aus der Praxis aufzuführen
  • Lassen Sie mich nur an drei Beispielen die Stärken von X darlegen.
  • Ich erwähne in diesem Zusammenhang nur das Beispiel X
  • Hierzu ein Beispiel:
  • Ich nenne hier …
  • Stellen Sie sich einmal Folgendes vor..
  • Dies möchte ich Ihnen (jetzt) kurz anhand eines Schaubildes erläutern…

Schluss

  • Ich darf zusammenfassen. /Ich fasse zusammen: Sie haben gesehen, dass …
  • Zusammenfassend möchte ich sagen, dass….
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass …
  • Abschließend lässt sich sagen, dass..
  • Damit bin ich am Ende meines Vortrages angelangt. Lassen Sie mich zusammenfassen. Wir haben gesehen, dass,…
  • Bevor ich zum Schluss meiner Präsentation komme, möchte ich kurz die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfassen:
  • Damit komme ich zurück auf die eingangs gestellte Frage: Ausgangspunkt war … .
  • Nach dem gerade Ausgeführten lässt sich sagen, dass …
  • Ich komme zum Schluss: Wie die Analyse des … gezeigt hat, ist….
  • Das Fazit meines Projektes lautet: ….
  • Lassen sie mich am Schluss anmerken, dass …
  • Abschließend möchte ich noch erwähnen, …
  • Ich möchte mein Referat mit der Bemerkung beenden, dass …
  • Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich noch auf …. hinweisen
  • Ich hoffe, dass Sie meine Präsentation überzeugt hat. Gerne beantworte ich nun Ihre Fragen.
  • Ich freue mich nun, das Projekt umsetzen zu dürfen und bitte um Freigabe…
  • Ich hoffe, dieses Präsentation gefallen hat…
  • Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
  • Vielen Dank fürs Zuhören. Haben Sie noch Fragen?
  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich bin natürlich gerne bereit, Fragen zu beantworten.
  • Damit bin ich am Ende meiner Präsentation und danke für Ihre Aufmerksamkeit…

Eröffnung einer Frage-/ Diskussionsrunde

  • Wenn Sie Fragen zu … haben, werde ich Ihnen diese jetzt natürlich gerne beantworten.
  • Haben Sie (irgendwelche) Fragen?
  • Uns stehen noch rund 15 Minuten für Fragen und eine kurze Diskussion zur Verfügung. Gibt es zu den einzelnen Punkten meiner Präsentation Verständnisfragen oder Anmerkungen?

Fragen für das Fachgespräch?

Allgemeine Fragestellungen, die neben fachspezifischen Themen abgefragt werden könnten:

  • Wie sind Sie auf Ihre betriebliche Fachaufgabe gekommen?
  • Wie viele Mitarbeiter:innen waren außer Ihnen beschäftigt?
  • Gab es Schnittstellen zu anderen Abteilungen?
  • Welche Alternativ-Methoden hätte es gegeben, um Ihre Aufgabe zu lösen?
  • Wie wären Sie vorgegangen, wenn Sie mehr / weniger Zeit oder Geld gehabt
    hätten?
  • Warum haben Sie die Methode xxx angewendet?
  • Was mussten Sie in der Planungsphase berücksichtigen?
  • Wieviel Zeit hatten Sie für Planung und Durchführung zur Verfügung?
  • Welche Schwierigkeiten sind bei der Durchführung entstanden?
  • Wie haben Sie diese Schwierigkeiten bewältigt?
  • Auf welche Aspekte des Arbeits- bzw. Umweltschutzes haben sie geachtet?
  • Welche gesetzlichen Vorgaben mussten Sie beachten?
  • Was würden Sie beim nächsten Mal anders machen?
  • Was nehmen Sie aus dieser Arbeit mit in ihr Berufsleben?
  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Resultat?
  • Was war das konkrete Ziel Ihrer Arbeit?
  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Zeitmanagement?
  • Mit welchen Argumenten könnten Sie Ihre Geschäftsführung davon überzeugen, das neue System einzuführen?
  • Wie könnten Sie bei der Einführung des neuen Systems vorgehen?
  • Bitte schildern Sie mit eigenen Worten Problemstellung und Lösungsansatz?
  • Mit welchen Fragen können Sie sich selbst optimal auf einen Kurzvortrag
    vorbereiten?

Die oben genannten Fragestellungen sind allgemeingültig, allerdings sollten Sie davon ausgehen, auch technische oder betriebswirtschaftliche Fragen zu Ihrem Projekt beantworten zu müssen. Gerne werden auch Fragen aus dem Bereich WiSo oder Projektmanagement gestellt – also bereiten Sie sich intensiv vor.

Weitere Tipps für den Prüfungstag:

  • Prüfungseinladung der IHK
  • Gültiger Personalausweis
  • Ausbildungsnachweis
  • Laptop mit Projektpräsentation
  • Presenter
  • VGA-/DVI-/HDMI-Kabel + Adapter
  • Wasser
  • Angemessene Kleidung
  • Fallback: Projektpräsentation auf USB-Stick + Cloud
  • Evtl. Print-Handout der Projektpräsentation
  • Timer / Referentenansicht in Powerpoint nutzen

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Prüfung und viel Erfolg, gerne können Sie mir schreiben.